Mieterstrommodelle und Selbstversorgergemeinschaften
Das sog. „Summenzählermodell“ ist der geläufige Begriff für das Messkonzept D1/D3 des VBEW für „Selbstversorgergemeinschaften„. Dieses Messkonzept erlaubt die Abrechnung der relevanten Strommengen in Mehrparteiengebäuden (z. B. Mietshäuser, Mehrgeschosswohnungsbau, Wohnbaugenossenschaften, aber auch mit Gewerbeeinheiten), die (teilweise) Strom von einer PV-Anlage oder sonstigen Stromerzeugungsanlage (z. B. BHKW oder Kleinwindrad) beziehen, die direkt in das Hausnetz Strom einspeist. Solche Projekte werden häufig auch als „Mieterstrommodelle“ bezeichnet.
Unter der Frage auf TOP50 Solar Experts „Was verbirgt sich hinter dem Summenzählermodell für Photovoltaikanlagen in Mietshäusern“ habe ich hierzu eine ausführliche Antwort erstellt.
Hallo,
haben Sie Informationen darüber, welche weiteren Messkonzepte, neben dem Summenzählermodell, von Mieterstromanbietern angewandt werden? Welche Mieterstrommodelle gibt es?
Liebe Grüße!
Hallo Herr Horn,
haben Sie Informationen darüber, welche weiteren Messkonzepte, neben dem Summenzählermodell, von Mieterstromanbietern angewandt werden?
Liebe Grüße!
Ich weiß zwar, dass auch andere Messkonzepte probiert werden, bin da aber nicht im Detail informiert. Das Thema ist so komplex, dass ich mich auf dieses Modell – das gut anzuwenden, pragmatisch und auch finanziell tragbar ist – konzentriere. Hier weiß ich, dass (und wie) es funktioniert. Ich bin aber sehr daran interessiert, auch andere Modelle zu diskutieren, wenn Sie bei Ihrer Recherche auf valide Infos über bessere Messkonzepte stoßen!
Viel Erfolg bei Ihrer Recherche!